3D-Druck
Mit additiver Fertigung in die Serienproduktion
Additive Fertigung wird 30x schneller
Performance und Produktivität
im 3D Druck
Große Formate, hohe Stückzahlen, höchste Produktivität – Der 3D-Druck mit Granulat erschließt neue Anwendungsgebiete für die additive Fertigung. Der 3D-Druck wird zu einem etablierten Fertigungsverfahren in immer mehr Industriezweigen unter anderem der Automobil-, Luftfahrt-, Schifffahrtindustrie und den erneuerbaren Energien.
Die direkte Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffgranulaten mittels Schneckenextrusion in der additiven Fertigung ermöglicht hohe Produktionsgeschwindigkeiten bis zu 400 mm/s, hohe Austragsraten > 2 kg/h und Bauvolumen im Kubikmeter-Bereich.
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Überblick Fertigungsverfahren
Als additive oder generative Fertigungsverfahren werden Prozesse definiert, bei denen ausgehend von 3D-Volumenmodellen, Bauteile schichtweise aufgebaut werden. Anders als im Spritzgießen wird kein Werkzeug benötigt. Diese Verfahren werden häufig auch als 3D-Druck bezeichnet und umfassen mehrere Technologien, die sich in den verwendeten Materialien und dem Prozess des generativen Aufbaus unterscheiden. Für die Verarbeitung von Kunststoffen werden beispielsweise Sinterverfahren mit Pulvern (Powder Bed Fusion), Photopolymerisation flüssiger Polymere und die Material Extrusion eingesetzt. In Extrusionsverfahren werden Materialstränge abgelegt (FLM – Fused Layer Modeling). Die Kunststoffe werden als Filament (FFF – Fused Filament Fabrication) oder in Form von Granulat (FGF – Fused granulate fabrication) zugeführt.
Bei der subtraktiven Fertigung hingegen wird ein Bauteil durch das Abtragen von Material hergestellt. So wird beispielsweise aus einem Materialrohling durch Schleifen, Bohren oder Fräsen ein kleineres Bauteil erstellt.
Teile, die im 3D-Druck hergestellt werden, werden oftmals nachbearbeitet, um verbesserte Maß- und Oberflächentoleranzen zu erreichen. Besonders im FGF-Verfahren auch SEAM genannt (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ist die Kombination von additiver und subtraktiver Fertigung sinnvoll, um mit hoher Austragsleistung Komponenten zu additiv drucken und lokal funktionelle Bereiche durch subtraktive Verfahren nachzubearbeiten.
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