3D-Druck

Mit additiver Fertigung in die Serienproduktion

3 d printing detail shot
Additive Fertigung wird 30x schneller

Performance und Produktivität
im 3D Druck

Große Formate, hohe Stückzahlen, höchste Produktivität – Der 3D-Druck mit Granulat erschließt neue Anwendungsgebiete für die additive Fertigung. Die additive Fertigungstechnologie schreitet rasant voran. Der 3D-Druck wird zu einem etablierten Fertigungsverfahren in immer mehr Industriezweigen. Die direkte Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffgranulaten mittels Schneckenextrusion für einen schichtweisen Aufbau im FDM-Verfahren ermöglicht hohe Produktionsgeschwindigkeiten sowie große Teile.

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großformatige additive Fertigung

Überblick Fertigungsverfahren

Als additive oder generative Fertigungsverfahren werden Prozesse definiert, bei denen ausgehend von 3D-Volumenmodellen, Bauteile schichtweise aufgebaut werden. Anders als im Spritzgießen wird kein Werkzeug benötigt. Diese Verfahren werden häufig auch als 3D-Druck bezeichnet und umfassen mehrere Technologien, die sich in den verwendeten Materialien und dem Prozess des generativen Aufbaus unterscheiden. Für die Verarbeitung von Kunststoffen werden beispielsweise Sinterverfahren mit Pulvern (Powder Bed Fusion), Photopolymerisation flüssiger Polymere und die Material Extrusion eingesetzt. In Extrusionsverfahren werden Materialstränge abgelegt (FDM – Fused Depostion Modeling). Die Kunststoffe werden in Extrusionsverfahren als Filament (FFF – Fused Filament Fabrication) oder in Form von Granulat (FGF – Fused granulate fabrication) zugeführt.

Bei der subtraktiven Fertigung hingegen wird ein Bauteil durch das Abtragen von Material hergestellt. So wird beispielsweise aus einem Materialrohling durch Schleifen, Bohren oder Fräsen ein kleineres Bauteil erstellt.

Teile, die im 3D-Druck hergestellt werden, werden oftmals nachbearbeitet, um verbesserte Maß- und Oberflächentoleranzen zu erreichen. Besonders im FGF-Verfahren auch SEAM genannt (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ist die Kombination von additiver und subtraktiver Fertigung sinnvoll, um mit hoher Austragsleistung Komponenten zu additiv drucken und lokal funktionelle Bereiche durch subtraktive Verfahren nachzubearbeiten.

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Vorteile des FGF

Warum Granulatdruck die additive Fertigung revolutioniert

Performance
1
Produktivität
2
Wirtschaftlichkeit
3
Icon euro sign
3D Druck ohne Grenzen

Maschinen- und Bauteilgrößen im Granulatdruck

Filament

AM für Prototypen

  • Entwicklung und Vorserien

  • Kleinserien

  • Verarbeitung spezieller Materialien

Robot AM

AM für Serienproduktionen

  • große Teile mit optimierter Geometrie

  • Funktionsintegration mit komplexen Strukturen

  • Kosten- und Zeitersparnis bei kleinen und mittelgroßen Projekten

Portaldrucker

AM im Formenbau

  • Herstellung von Laminier- und Vakuumformen

FAQ

Wissenswertes zum Druck mit Granulat

Allgemeines

AKRO Compounds

Materialqualifikation bei AKRO-PLASTIC

Materialqualifikation

Materialqualifikation

Materialqualifikation

Materialqualifikation

Anwendungen

Realisierte Projekte im großformatigen 3D Druck mit Granulat

Mittelkonsolenträger BMW
AKROMID® NEXT U28 ICF 40 1 (8238)

Mittelkonsolenträger

Der gedruckte Mittelkonsolenträger von BMW geht in Serie. Gegenüber dem Vorgängermodell besticht er durch ein geringeres Gewicht, geringere Kosten und bessere Recyclingfähigkeit.

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img-textBildText_500x281_Moia
AKROMID® B3 ICF 30 AM (7451)

Corona-Shield Halter

Der Halter wurde in Kleinserie gedruckt und hat so den Taxiverkehr im VW Moia auch während der Pandemie möglich gemacht.

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Regal additiv
AKROLEN® PP ICF 30 AM (8344)

Heckregal

Perfekt angepasstes Heckregal für Polizeitransporter. Nutzt den verfügbaren Platz ganzheitlich aus und spart 60 kg Gewicht.

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Stiftehalter
AKROMID® NEXT U28 ICF 40 1 (8238)

Kunststoff-Metall-Hybrid

Plasmabeschichtung von Oberflächen ermöglicht einen festen Verbund zwischen Kunststoff und Metall. Mithilfe der additiven Fertigung entstehen funktionale Hybridbauteile, die eine hohe Designfreiheit ermöglichen.

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