Labordienstleistungen

Compounding-Labor

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Kunststoffprüfung

Jederzeit unabhängig prüfen

In unserem hochentwickelten Compounding-Labor kombinieren wir unser Expertenwissen über Materialprüfungen mit tiefem Produktions-Know-how. Als einer von wenigen mittelständischen Anbietern für die Kunststoffproduktion und das Compounding bieten wir Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit für gesicherte Materialprüfungen. Diese Leistung, kombiniert mit unserem individuellen Ansatz, ermöglicht es Ihnen, das Beste aus Ihren Kunststoffen herauszuholen.

Jeder einzelne unserer Labormitarbeiter ist ein Fachmann auf seinem Gebiet. Mit tiefem Wissen und großer praktischer Erfahrung in realen Produktionsumgebungen. Sie als Kunde profitieren dabei von Experten, deren Fachwissen durch praktische Arbeit und konstante Fortbildung stets auf einem hohen Stand ist.

Für die Materialprüfungen werden unterschiedliche Prüfkörper benötigt. Diese werden bei uns im hauseigenen Competence-Center hergestellt. Wir führen ständig chargenbegleitende Messungen
des Zug-E-Moduls, der Restfeuchte und des Aschegehalts bei verstärkten Compounds durch.

Übliche produktionsbegleitende Prüfungen:

  • Restfeuchte (DIN EN ISO 15512/B) 

  • Glührückstand (DIN EN ISO 1172)

  • Zugversuch (DIN EN ISO 527-2)

  • Schlag- oder Kerbschlagzähigkeit (DIN EN ISO 179-1/1eU oder DIN EN ISO 179-1/1eA)

  • Viskositätszahl oder MVR (DIN EN ISO 307 PA / ISO 1628-5 oder DIN EN ISO 1133-2)

Laborpreisliste
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MESSMETHODE

DSC

Die Differential Scanning Calorimetry ist ein akkreditiertes Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei isothermer Arbeitsweise, Aufheizung oder Abkühlung. Sie liefert Informationen über Phasenübergänge wie zum Beispiel: Schmelz-, Erstarrungs-, und Glasübergangstemperaturen. Auch ein Kristallisationsgrad, spezifische Wärmekapazitäten und kinetische Informationen können ermittelt werden.

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Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, oft auch nur IR-Spektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 2,5 µm bis 25 µm) arbeitet. Das Verfahren gehört zu den Methoden der Molekülspektroskopie, die auf der Anregung von Energiezuständen in Molekülen beruhen. Die IR-Spektroskopie wird zur quantitativen Bestimmung von bekannten Substanzen, deren Identifikation anhand eines Referenzspektrums erfolgt oder zur Strukturaufklärung unbekannter Substanzen genutzt.

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HDT - Heat Deflection/Distortion Temperature

Bei der Wärmeformbeständigkeitstemperatur (Heat Deflection/Distortion Temperature), wird die Temperaturbelastbarkeit eines Kunststoffes festgestellt. Das ist die Temperatur, bei der die Probe unter einem definierten Gewicht bei konstanter Heizrate im Dreipunktbiegeversuch eine Randfaserdehnung von 0,2 % erreicht.

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TGA - Thermisch-Gravimetrische Analyse

Die Thermisch-Gravimetrische Analyse ist ein akkreditiertes Verfahren zur Messung des Masseverlustes während eine Probe erhitzt wird. Dabei zersetzt sich die Probe und durch Aufzeichnung einer Abbaukurve werden ggf. verschiedene Komponenten der Probe quantitativ messbar.
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Masterbatches in glass containers